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Juli 2008


Die neue OutdoorkameraRollei X-8heisst eine neue kompakte Digitalkamera mit 8 Megapixel Sensor und 3-fach Zoom-Objektiv . Das Outdoor Modell eignet sich besonders für Taucher, Surfer und aktive Naturfreunde. Die neue Kamera ist wasserdicht bis 10 Meter und übersteht Stürze aus 1,5 Metern Höhe. Erhältlich ab September für 199,- Euro.

Beim durchstöbern der alten Fantasyfreaks Sachen habe ich dieses schöne Bild entdeckt. Es zeigt einen von Airewethiel Charakteren - Elenia Tynnien.

Mit diesem kleinen Blick zurück möchte ich Airewethiel zu ihrem 25. Geburtstag gratulieren:
Alles Gute!

und hier findet ihr das Bild in groß

In dem neuen Buch meiner Freundin, Schopenhauer ABC von Volker Spierling, fand ich folgenden Abschnitt:

Der Bart sollte, als halbe Maske, polizeilich verboten seyn. Zudem ist er, als Geschlechtsabzeichen mitten im Gesicht, obscön: daher gefällt er den Weibern.

HInzuzufügen ist, das er sich von den “Jetztzeitlern” mit ihren langen Bärten provoziert fühlte und natürlich die passenden Worte dazu fand. Seine Ausführungen gingen noch weiter:

Der Bart, sagt man, sei dem Menschen natürlich: allerdings, und darum ist er dem Menschen im Naturzustande ganz angemessen; eben so aber dem Menschen im civilisierten Zustande die Rasur.

Da ich selber einen Bart trage, musste ich mir unweigerlich die Frage stellen, ob ich mich selbst einen civilisierten Menschen nennen dürfe… meine Überlegungen wurden jäh - als ich das Buch zuschlug und auf sein Cover schaute - unterbrochen. Es zeigt eine Fotografie von Schopenhauer… und was sehen meine Augen da?

Der Hund hatte selber einen Bart.

The Happening 1 Tag bevor in unserem “Provinz-Kino” seine letzte Vorstellung lief haben wir es geschafft “The Happening” zu sehen. Im Kino erwartete uns mehr als genug Platz, denn es waren insgesamt 4 (in Worten: vier) Personen an diesem Abend in diesem Kino.
Spätestens durch “The Village” zu Shyamalan-Fans geworden erwarteten wir gespannt das neuste Werk des “Immer-eine-Idee-anders”-Regisseurs.

Der Film startet ganz harmlos in einem Park, wo 2 Frauen auf einer Bank sitzen und in ihre Bücher vertieft sind. “An welcher stelle war ich gerade?” - nach einer sehr ausführlichen Antwort hört man entfernt einen Schrei auf die Frage ob sie das auch gehört hätte antwortet die 1. Frau nur “An welcher stelle war ich gerade?” und schaut ausdruckslos nach vorne. Verwundert schaut sich ihre Freundin um … irgendwie scheint die Zeit um sie herum stehen geblieben zu sein, denn alle Menschen stehen auf der Stelle. Während man sich noch fragt was eigentlich los ist, nimmt die immernoch ausdruckslos blickende Freundin ihre (große) Haarnadel und setzt sie an ihrem Hals an - Schnitt - Gleiche Stadt nur ein paar Meter weiter an einer Baustelle erzählt ein Bauarbeiter einen versauten Witz als das Lachen von einem Einschlag hinter der Gruppe durchschnitten wird. Als sie sich der Einschlagstelle nähern wird die Vermutung Gewissheit, ein Kollege ist gestürzt. Noch während ein Notarzt verständigt wird gibt es einen weiteren Einschlag, knapp darauf noch einen. Der eben noch heitere Witzeerzähler schaut mit Tränen in den Augen nach oben, wo seine Restlichen Kollegen auf dem Weg in Tiefe sind…

Ein guter, überraschender, aber auch schockierender Anfang - wann hat man schließlich schon so viele individuelle Selbstmorde gesehen?

Medien und Regierung sind machtlos - keiner weiss wo es herkommt, was es ist oder was man dagegen tun kann. Sicher ist nur: es gibt 3 Symptome. Sprachliche Verwirrtheit, Orientierungslosigkeit und das abschalten des stärksten aller menschlichen Triebe - dem Selbsterhaltungstrieb.
Die erste Vermutung ist natürlich ein Terroranschlag, doch als nach und nach immer kleinere Städte und auch Dörfer auch davon betroffen sind wird diese Theorie verworfen.

Das Damoklesschwert der Ungewissheit, was es ist das dieses ”Happening” auslöst, hängt lange Zeit in der Luft. Doch auch nachdem diese Fragen geklärt ist, schafft es Shyamalan gekonnt, die Spannung aufrecht zu erhalten, denn diese Bedrohung ist kein Monster aus einer Märchenwelt oder nur ein Schreckgespenst, sie ist präsenter als alle bisher Bekannten.

Die Handlung in “The Happening” spinnt sich ähnlich wie in “Signs” um eine kleine unbedeutende Gruppe, die in dieser sich zuspitzenden Lage nur das versucht was alle versuchen - überleben.
Der Protagonist Elliot (Mark Wahlberg), ein Naturkundelehrer und seine Frau Alama (Zooey Deschanel) fliehen zusammen mit Elliots Lehrerkollegen Julian (John Leguizamo) und dessen Tochter mit dem Zug vor diesen tödlichen Phänomenen. Doch der Zug erreicht sein Ziel nicht…

So schafft es M. Night Shyamalan die Ereignisse aus der Sicht von “ganz normalen Leuten” zu zeigen, mit denen sich der Zuschauer schnell identifizieren kann. Sicher sind hier keine weltverändernden Heldentaten zu erwarten noch hochgreifende Dialoge - und das ist auch gut so. Denn der eigentliche Star des Films ist und bleibt das “Happening”.

Für mich (als hartgesottenen Horror/Splatter-Konsumenten) waren diese Selbstmorde doch eine andere Qualität, man spürt ein großes Maß an Hilfslosigkeit. Was würde man selber tun?
Ein weiterer Aspekt, der das Unbehagen weiter schürt ist, dass Menschengruppen das ”Happening” anziehen. So gibt es keine Sicherheit in der Gruppe - man ist auf sich alleine gestellt.

Alles in allem ist ”The Happening” ein gelungener Film, der durch ein ungewönliches Setting, die Selbstmorde und die ständige Gefahr - mich die ganze Zeit über in seinen Bann ziehen konnte.
Danke Mr. Shyamalan!!

8/10 Punkten - absolut empfehlenswert, wenn man sich auf die Situation einstellen kann.

Anmerkung:
laut Schnitteberichte.com ist die deutsche Kinofassung 1 Minute kürzer als das Original.

… lange ist es her das sich hier was getan hat - hauptsächlich aus Zeitmangel und Ideenlosigkeit.
Im Rahmen eines Tests für die Arbeit habe ich WORDPRESS installiert und probiere damit aktuell ein paar Sachen aus. (also nicht wundern, wenn manche sachen etwas seltsam anmuten)

Mal schauen was man so machen kann - was Sinn macht, was nicht…

Kritik, Fragen, Anregungen? schreib einen Kommentar!

MiloNeulich in Eve…

Milo:

Ich musste gerade eine exotische Tänzerin holen und zu ner Hochzeit bringen - 6 Sprünge entfernt!

Raptor:

Da hatten wir doch noch welche in unserem Corp-Hangar rumhüpfen - oder?

Milo:

Stimmt, da waren mal welche - nur sind die alle bei Zaknafain im Cockpit an den Tabledance-Stangen…

Wie Sascha richtig geschrieben hat funktioniert diese “modifikation” der post_template.php nur mit dem connections Theme - das bitte beachten ;-)

Nach einer kurzen Prüfung des Quellcodes viel mir auf, dass ja alles was geöffnet wird irgendwann wieder geschlossen werden sollte (und umgekehrt - was man nicht öffnet auch nicht schließen sollte).

Deshalb noch in der post_template.php in Zeile 336 den roten </li> Tag rausnehmen

$output .= ‘</ul></li>‘;

Wenn jemand eine Lösung hat, die nur mit CSS umsetzbar ist - lasst es mich wissen!

Wenn sich Wordpress als eine gute Lösung rausstellt werden die bisherigen Inhalte von fantasyfreaks.de nach und nach in den Blog übernommen und die alten starren Seiten mit Frames und ohne css ablösen…

Mal schauen, wie sich die Sache so entwickelt und was es noch für Geheimnisse rund um Wordpress gibt ;-)

Der unerwünschte Punkt bei der Seiten-ListeRechts seht ihr ihn - er ist klein, schwarz und sitzt dort absolut an der falschen Stelle.

Interessanterweise findet sich dieser kleine Geselle auch auf dem Original “connections”-Theme wieder. Und dank der Hilfe von Sascha, der mich mal wieder auf eine Sache brachte aufdie ich auch allein hätte kommen müssen, konnte ich den Übeltäter ausfindig machen:

In der Datei “post-template.php” im Ordner “wp_includes” befindet sich in der Zeile 328 folgende Zeile Quellcode:

$output .= ‘<li class=”pagenav”>‘ . $r['title_li'] . ‘<ul>’;

und genau da liegt der Fehler… nachdem ich den tag <li> weggenommen hatte war der Punkt verschwunden!

Also vielleicht hilft euch diese Info auch weiter!

Zusatz

Das bin ichEs gab zwar ein/zwei kleinere Hürden zu nehmen, aber schließlich steht nun das grobe Design für meinen ersten Blog!

Deshalb habe ich zudem noch ein kleines Test-Bild hinzugefügt - toll oder?

Dank geht an die geniale Josephine Wall für das zur Verfügung gestellte Bild
und an Patricia Muller für ihren Connection-Theme.

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